Uli Hoeneß der Patriarch Doku D 2015 ZDF Film (ganzer Film)

Аватар автора
Медиа-барьер: свежие новицы и анализ
Das ZDF hat die Lebensgeschichte von Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß in einem Doku-Drama nacherzählt. „Uli Hoeneß – Der Patriarch“ zeigt, wie ein Mann sich völlig überschätzt hat. Und dass da keiner war, der gesagt hätte: Es reicht. Ein bayerisches Idyll. Hoch über Bad Wiessee, gleich neben dem Lokal „Freihaus Brenner“ und gerahmt von Wäldern und Kuhwiesen, hat Uli Hoeneß von seinem Haus einen Panorama-Blick über den Tegernsee. Wir sehen einen Rückblick mit Schauspielern: Die Würstl sind knusprig, der Enkelsohn ist gerade wach – ein wunderbarer Familien-Tag, meint man. Einer sitzt drinnen und hackt auf die Tasten seines Pagers. „Kommst du?“, fragt Florian Hoeneß. „Gleich“, brummt der Vater. „Du zockst!“, wird der Sohn heftig. Die Mutter will einen konfliktfreien Grill-Tag. „Schau’ ihn dir doch an“, schreit der Sohn. „Er kann nicht anders.“ Master of Tegernsee Es ist eine eindringliche Szene im ZDF-Doku-Drama „Uli Hoeneß – Der Patriarch“. Sie zeigt, was ein Ex-Banker in diesem Film aus Original-Bildern und Spiel-Sequenzen sehr treffend formuliert: „Es ist dieses Master of the Universe-Gefühl“, das habe Hoeneß für sich selbst reklamiert. Und auch das: „Es war keiner da, der mal gesagt hätte: ,Es ist genug!’“ 50 Pfennige für den Antreiber Natürlich ist es noch heute irre, das zu sehen und also auch wieder zu hören. Wie aus den anfangs 3,5 Millionen Euro Steuerschulden plötzlich im Gerichtssaal mehr als 20 Millionen werden. Derselbe Hoeneß hat sich als Schüler in der Metzgerei...

0/0


0/0

0/0

0/0