1982 Leyland Mini 1000 HL Walkaround, Startup & Sound

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Euro-AutoWorld
English history below. 1956 beherrschte die Suez-Krise durch den dadurch entstandenen Treibstoff-Engpass die Spritpreise. In Grossbritannien erhielten Autofahrer jeweils nur 40 Liter Benzin im Monat und sparsame Kleinwagen waren plötzlich sehr gefragt. Diese Fahrzeug-Kategorie gab es bereits und die Kleinwagen wurden meist aus Deutschland nach Grossbritannien importiert. Für Leonard Lord, dem damaligen Chef der British Motor Corporation (BMC), war das alles andere als erfreulich. Darüber hinaus war er von der Optik der «Bubble Cars» regelrecht angewidert. Um möglichst rasch an einen komplett neuen und vor allem britischen Kleinwagen zu kommen hat Lord Sir Alec Issigonis als Chefkonstrukteur angeworben, der bereits den Morris Minor entworfen und später zur Alvis Car and Engineering Company Ltd gewechselt hatte. Issigonis traf sich anno 1957 regelmässig mit seinen Freunden in einem kleinen Restaurant um Ideen auszutauschen. In diesem Lokal entstanden die ersten Entwürfe zum classic Mini auf Servietten. Diese Skizzen zeigten nichts geringeres als die Zukunft aller Kleinwagen. Ein quer eingebauter Motor und Frontantrieb waren keine Neuheit aber die Verteilung aller Elemente war revolutionär. Der gesamte Antrieb nahm lediglich 60 Zentimeter in Anspruch. Erreicht wurde dies, indem der Motor quer über dem Getriebe und der Kühler in Fahrtrichtung daneben montiert wurde und die Ölwanne sowohl das Getriebe als auch den Motor schmierte. Damit dem Antrieb und den Insassen so viel...

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