Audi RS3 im Test

Аватар автора
Интерьерная гармония и комфорт
Besuchen Sie uns gerne auf den Socialmediakanälen, wo Sie immer auf dem Laufenden gehalten werden: Zu dieser aussterbenden Spezies gehört ohne Zweifel der Audi RS3. Ein absoluter Biedermann, dem normalen Audi A3 zum verwechseln ähnlich, wäre da nicht eine giftgrüne Lackierung die auf den ersten Blick bei jedem Betrachter Augenschmerzen verursachen. Das ist gewollt, denn der RS3 will auffallen, will einfach schon durch sein Outfit sagen: bitte Platz machen, ich kann fliegen – na ja fast. Aber ansonsten kommt die kleine RS3 eher schlicht daher. Die ausgestellten Radhäuser die 25 Millimeter Tieferlegung, das sieht selbst der Kenner nicht auf den ersten Blick. Da fallen schon eher die fetten Galoschen auf. 19 Zoll Felgen schmücken das grüne Gift. Und innen? Auch da gepflegtes Understatement beim RS3. Die Anmutung des Feuerstuhls erinnert mehr an den Serien A3 als an einen Rennboliden. Ausnahme das Armaturenbrett. Das Bild der Rundinstrumente inklusiver Digitalanzeige etlicher Fahrzeuginfos lässt sich per Drucktaste am Lenkrad auf Kerndaten wie Leistungsdruck oder Drehzahlmesser umswitchen. Und nun zum RS3 und seinen Technischen Daten: der unglaublich effiziente 2,5 Liter TFSI, der nicht umsonst schon sieben Mal in Folge die Auszeichnung „International Engine oft the Year“ in seiner Klasse abräumen konnte und dazu gleich noch ein Superlativ: der 400 PS Turbomotor (eine Leistungssteigerung von 33 PS gegenüber dem Vorgängermodell) ist der stärkste Serien-Fünfzylinder auf...

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