U-Bahn Berlin - U-Bahnhof Stadtmitte U2

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Der Bahnhof wurde 1908 eröffnet. Umsteigemöglichkeit zur U6. Der Bahnhof befindet sich unter der Friedrichstraße beziehungsweise Mohrenstraße im Ortsteil Mitte. Der Bahnsteig der U6 wurde am 30. Januar 1923 in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als „Mi" (U2) beziehungsweise „Mic" (U6) bezeichnet wird, ist den Berlinern besonders durch den vielgenutzten Umsteigeweg zwischen beiden Linien bekannt, im Volksmund auch „Mäusetunnel" genannt. Da beide Bahnsteige einen Aufzug zur Oberfläche besitzen, gelten sie als barrierefrei. Die Bauarbeiten für die neue Strecke vom Leipziger beziehungsweise Potsdamer Platz bis zum Spittelmarkt begannen am 15. Dezember 1905. Die Eröffnung mit den neuen Bahnhöfen Kaiserhof (heute Mohrenstraße), Friedrichstraße (heute Stadtmitte), Hausvogteiplatz und dem Endbahnhof Spittelmarkt konnte am 1. Oktober 1908 gefeiert werden. Die Gestaltung der Stationen übernahm Alfred Grenander. Am 30. Januar 1923 kam zum bestehenden Bahnhof auf der Ost-West-Strecke noch einer für die neue Linie C dazu, im Gegensatz zur U-Bahn-Strecke von 1902 gehörte diese jedoch der Stadt Berlin. Um eine Umsteigemöglichkeit zwischen den beiden konkurrierenden Strecken zu ermöglichen, ließ man einen langen Verbindungstunnel bauen, den sogenannten „Mäusetunnel", da die Stadt Berlin den stadteigenen Bahnhof unter der Leipziger Straße bauen ließ, wo ein besserer Umstieg zur Straßenbahn möglich war. In der Zeit zwischen 1961 und...

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