U-Bahn Berlin - U-Bahnhof Lichtenberg U5

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Der Bahnhof wurde 1930 eröffnet. Umsteigemöglichkeit zur S5, S7 und S75, sowie zum Regionalverkehr. Der Bahnhof befindet sich im gleichnamigen Bezirk an der Grenze der Ortsteile Rummelsburg und Lichtenberg. Er war seit den 1980er Jahren der wichtigste Fernbahnhof Ost-Berlins. Von hier fuhren die meisten Fernzüge ab, die Berlin im DDR-Binnenverkehr passierten. Die frühere Bedeutung des Bahnhofs ist an den umfangreichen Gleisanlagen erkennbar. Heute dient der Bahnhof Lichtenberg mit täglich etwa 85.000 Fahrgästen fast ausschließlich dem Regionalverkehr für die Verbindungen in das östliche und nördliche Umland von Berlin. Daneben bestehen noch drei Nachtzugverbindungen. Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof Berlin-Lichtenberg als BLO (mit der Einsatzstelle BLO 1 und den Bahnhofsteilen BLO C und BLO G), der S-Bahn-Teil als BLI geführt. Der erste U-Bahn-Zug erreichte den Bahnhof am 21. Dezember 1930 mit der Eröffnung der U-Bahn-Linie E Alexanderplatz -- Friedrichsfelde. Damals hieß die Station Lichtenberg mit dem Namenszusatz Zentralfriedhof. Alfred Grenander verwirklichte einen U-Bahnhof im Stil der Sachlichkeit. Charakteristisches Merkmal waren große gelbe Wandfliesen. Wie auch der heutige Bahnhof Magdalenenstraße wurde der Bahnhof als hohe Halle mit zwei Reihen an Stützpfeilern gebaut. Aufgrund des Einbaus einer Zwischendecke ist die Station heute jedoch gerade einmal 2,8 Meter hoch; zu erkennen ist diese Veränderung an den Stützpfeilern, die auch in den über dem...

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