Test Subaru Tribeca 3.6R

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Субарю: стиль и технологии в одном
Christina Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Subaru Tribeca 3.6R. Extérieur Der SUV-Subaru hat seinen Namen Tribeca von einem New Yorker Szeneviertel entliehen: Triangle below Canalstreet. Die fast 2 m breite Front der neuesten Ausgabe gefällt auf den ersten Blick viel besser als jene des Vorgängers. Der Japaner sieht jetzt ein bisschen böser aus. Der lamellenartige Kühlergrill ist neu zwischen den Scheinwerfern eingebettet. Und das Sternenlogo thront auf einer Chromspange. Mit dieser neu entworfenen Front blickt einem übrigens auch der neue Impreza entgegen. "Gepimpt" wurden auch die Rückspiegel: sie sind jetzt grösser und damit SUV-typischer. Die Linien des knapp 5 m langen Allradlers sind alles in allem sehr fliessend und geschwungen. Die Heckansicht des Japaners hat sich kaum verändert und ist im Ganzen etwas flacher geworden. Die mandelartigen Rücklichter sind geblieben, dafür ist die Bezeichnung B9 weggefallen - sie war sowieso überflüssig. Im Gegensatz zum Vorgänger strahlen die zwei Auspuffe in einem Kleid aus Chrom. Die Ladefläche des Kofferraums ist sehr geräumig. Intérieur Dank der lang gezogenen Frontscheibe hat man im neuen Subaru Tribeca eine gute Sicht auf die Strasse und ein gutes Raumgefühl. Auch die Rundumsicht ist gut, was ja für einen SUV nicht gerade selbstverständlich ist. Cool ist das S-förmige Armaturenbrett, das einem den Eindruck vermittelt, im Raumschiff Enterprise zu sitzen. Das Lenkrad liegt gut in der Hand, ist aber...

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