U-Bahn Berlin - U-Bahnhof Hermannplatz U8

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Der Bahnhof wurde 1927 eröffnet. Umsteigemöglichkeit zur U7. Der Bahnhof liegt unter dem gleichnamigen Platz im Berliner Ortsteil Neukölln, unmittelbar an der Grenze zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg befindet. Am 11. April 1926 ging der Bahnhof der Linie U7 in Betrieb, am 17. Juli 1927 der der U8. Bezeichnung Hpu (Bahnsteig der U7) und Hpo (Bahnsteig der U8). Der Bahnhof besitzt sowohl mehrere Fahrtreppen, als auch Aufzüge zum Verlassen der Bahnsteige und gilt daher als barrierefrei. Es besteht Übergangsmöglichkeit zu mehreren Bus- und Metrobuslinien; eine Straßenbahnanbindung ist langfristig geplant. Aufgrund seiner enormen Ausmaße gilt der U-Bahnhof neben dem U-Bahnhof Rathaus Spandau noch heute als eine der eindrucksvollsten Stationen der Berliner U-Bahn. Der U-Bahnhof Hermannplatz wurde als Turmbahnhof angelegt, wobei sich der Bahnsteig der Linie U8 unmittelbar unter der Straßenebene befindet und der Nordsüd-Bahnsteig diesen in neun Metern Tiefe kreuzt. Der Bahnsteig der heutigen U7 ist als große Halle angelegt worden, durch die sich der U8-Bahnsteig als Querriegel hindurchschiebt. Die Decke der beiden Bahnsteige befindet sich 7,25 Meter über dem unteren Bahnsteig der Linie U7. Der Mittelbahnsteig der U7 besitzt eine Länge von 135 Metern -- anstelle der sonst im Großprofilnetz üblichen rund 100 Meter -- sowie eine Breite von bis zu 16,2 Metern. Der U8-Bahnsteig ist im Vergleich zum unteren Bahnsteig deutlich bescheidener gestaltet, nur die Bahnsteiglänge von 130 Metern...

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